Naturheilpraxis Etterer

Injektionen

Was sind Injektionen?

Injektionen

Injektionen

Bei der Injektionstherapie werden verschiedene homöopathische Mittel, Vitamine oder Mineralstoffe intramuskulär (zB. in den Gesäßmuskel, Oberschenkel oder Oberarm) oder subkutan injeziert.
Wie bei der Infusionstherapie liegt auch hier der Vorteil in der Umgehung des Verdauungsapparates und entsprechender möglicher Komplikationen. Zum Beispiel eine unzureichende Aufnahme der Stoffe oder ein Wirkstoffverlust durch Magensäure.
Eine Injektion eignet sich wie auch wie die Infusion zur Behandlung verschiedenster Beschwerden die mit Vitamin- oder Nährstoffmängeln in Verbindung stehen oder wenn Nährstoffe nicht über die Nahrung aufgenommen werden (können); z.B. auch B12 Injektionen für Veganer.

Eigenbluttherapie

Eigenbluttherapie

Die Eigenblutbehandlung macht sich die körpereigenen, heilenden Inhaltsstoffe Ihres Blutes zu Nutze: Dazu wird Ihnen eine geringe Menge Ihres eigenen Blutes entnommen, von mir in meiner Praxis je nach Verfahrensart unterschiedlich intensiv aufbereitet und im Anschluss Ihrem Blutkreislauf wieder zugeführt.

Es ist eine unspezifische Reiztherapie (Regulationstherapie), gehört zu den klassischen naturheilkundlichen Verfahren. Reiztherapien sind Therapien, bei denen dem Körper Reize, zum Beispiel in Form von Wärme, Kälte oder homöopathischen Mitteln zugeführt werden.
Bei der Eigenbluttherapie wird dem Patienten Blut aus der Vene entnommen und i.d. Regel dann in den Gesäßmuskel zurückgespritzt.
Je nach Erkrankung wird das Blut unverändert weiter verwendet, mit homöopathischen bzw. naturheilkundlichen Mitteln vermischt.
Das eigene Blut wird nach dem Aufenthalt außerhalb des Körpers von diesem als „fremd“ angesehen und löst so eine Immunreaktion des Körpers aus bzw. stimuliert dessen körpereigene Abwehr. Sie ist eine der individuellsten Therapien, da wir das eigene Blut als Medikament einsetzen können.

Anwendungsbeispiele / Indikationen
• Stärkung der Abwehrkräfte, hilfreich bei chronischen Infekten
• Allergien (z. B. Heuschnupfen)
• Asthma bronchiale
• Blutbildungsstörungen
• Durchblutungsstörungen
• Erschöpfungszustände
• Hauterkrankungen (z. B. Ekzeme, Neurodermitis)
• Infektionen (akut und chronisch)
• Mykosen (Pilzinfektionen)
• Rekonvaleszenz (Erholung nach schwerer Erkrankung)