Mikroimmuntherapie
Mikroimmuntherapie
Was ist Mikroimmuntherapie?
Bei der Mikroimmuntherapie werden hoch verdünnte immuneigene Substanzen (Zytokine, spezifische Nukleinsäuren etc.) in sequentieller Abfolge eingesetzt, um gezielt Informationen an das Immunsystem zu übermitteln. Dadurch kann ein gestörtes Immunsystem wieder in die Lage versetzt werden, natürlich und effizient auf eine Immunstörung zu reagieren.
Im Gegensatz zur klassischen Immuntherapie sind keine Nebenwirkungen bekannt, da die immunkompetenten Substanzen in hoch potenzierter Form und in ihrer natürlichen Sequenzfolge verabreicht werden. Durch diese gezielte Informationsübermittlung, können die natürlichen, kaskadenartig verlaufenden Reaktionsverläufe des Immunsystems wiederhergestellt werden.
Die besonderen Merkmale der Mikroimmuntherapie sind:
- bisher sind keine Nebenwirkungen bekannt geworden
- Verabreichung immunkompetenter Substanzen in Übereinstimmung mihren physiologischen Funktionen
- sequentielle Informationsübermittlung, unter Berücksichtigung der natürlichen Reaktionsabläufe des Immunsystems
- die sublinguale Einnahme ermöglicht die direkte Absorption der Wirkstoffe durch die immunkompetenten Zellen.
Die Mikroimuntherapie beruht auf den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Immungenetik und bietet dem Therapeuten durch ihren innovativen und schonenden Ansatz eine Vielzahl von neuen Behandlungsmöglichkeiten.
Quelle: LaboLife, DeGeMIT